Ellen Burstyn ist eine amerikanische Schauspielerin, die am 7. Dezember 1932 in Detroit, Michigan, geboren wurde. Sie begann ihre Karriere als Theaterschauspielerin und trat später auch im Film und Fernsehen auf. Burstyn ist bekannt für ihre vielfältigen Rollen und ihre enge Zusammenarbeit mit renommierten Regisseuren wie Martin Scorsese und Darren Aronofsky.
Ihren Durchbruch hatte Burstyn mit ihrer Rolle in dem Film "Die Letzten beißen die Hunde" (1971), für den sie den Oscar als beste Hauptdarstellerin gewann. Sie gewann insgesamt fünf Academy Awards-Nominierungen und wurde für ihre herausragenden schauspielerischen Leistungen anerkannt.
Zu ihren bekanntesten Filmen gehören "Der Exorzist" (1973), "Alice lebt hier nicht mehr" (1974), für den sie erneut für einen Oscar nominiert wurde und gewann, "Requiem for a Dream" (2000) und "Interstellar" (2014). Sie hat auch in mehreren Fernsehproduktionen mitgespielt, darunter "Big Love" (2006-2011) und "House of Cards" (2013-2018).
Neben ihrer erfolgreichen Schauspielkarriere engagiert sich Burstyn auch für soziale und politische Themen. Sie ist eine Aktivistin für Frauenrechte, Umweltschutz und spirituelle Entwicklung. Burstyn ist Mitbegründerin des "Motion Picture and Television Fund", einer gemeinnützigen Organisation, die sich um ältere und kranke Film- und Fernsehschaffende kümmert.
Ellen Burstyn ist eine vielseitige und angesehene Schauspielerin, die für ihre eindringlichen Darstellungen und ihren Beitrag zum Film und Theater zahlreiche Auszeichnungen erhalten hat.
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